Köln

Sbonias im Profibereich: Einblicke zur Zukunft der U21 des 1. FC Köln!

Evangelos Sbonias, Trainer der U-21-Fußballer des 1. FC Köln, hat kürzlich eine fünf Tage dauernde Hospitation bei den Profi-Kollegen in der Zweiten Bundesliga absolviert. Ziel dieser Maßnahme war es, wertvolle Einblicke in die Trainingssteuerung, Trainingsinhalte und allgemeinen Abläufe der Profimannschaft zu gewinnen. Während dieser Zeit hatte Sbonias die Möglichkeit, seinem Kollegen Gerhard Struber über die Schulter zu schauen und auch ein Testspiel gegen Viktoria Köln zu beobachten, in dem drei seiner U-21-Spieler eingewechselt wurden. Sbonias stellte klar, dass diese Hospitation in keinerlei Zusammenhang mit einer Karriereplanung oder einem möglichen Pro-Lizenz-Lehrgang steht, auch wenn ein solcher Lehrgang für 2026 in seinen Zukunftsplänen durchaus denkbar sein könnte. Momentan hat Sbonias keinen akuten Handlungsbedarf, was Transfers betrifft, und bleibt offen für zukünftige Entwicklungen.

Sbonias kehrte nach seiner Zeit bei den Profis zurück zu seinem Team, das sich auf ein Spiel gegen den Siegburger SV vorbereitet. Sein Assistent Marcel Ivanusa übernahm in seiner Abwesenheit das Training der U-21. Am Samstag könnte Mansour Ouro-Tagba, der momentan mit der U-21 trainiert, seine ersten Einsatzminuten sammeln. Der 20-jährige Stürmer hat seine Leihe beim Jahn Regensburg vorzeitig beendet, da ihm dort die notwendige Einsatzzeit verwehrt blieb. Sbonias sieht diese Situation jedoch nicht als tragisch an, sondern als Chance für Ouro-Tagba, sich über die U-21 für die Profimannschaft zu empfehlen.

Transferaktivitäten der U-21

Die U-21 kann seit Anfang des Jahres Neuzugänge registrieren, sieht aktuell jedoch keinen akuten Bedarf auf dem Transfermarkt. Dennoch vermeldet Sbonias einige interessante Zuwächse. Patrik Kristal wechselt vom estnischen Club Paide Linnameeskond nach Köln und ist perspektivisch für die Profimannschaft eingeplant. Zudem wird Bernie Lennemann, der aufgrund einer Registrierungssperre die Hinrunde nicht spielen konnte, nun für die U-21 eingesetzt. Sbonias hat außerdem positive Ansätze für weitere Neuzugänge angedeutet, sollte sich eine sinnvolle Möglichkeit ergeben.

Die U-21 plant zudem, Nachwuchsspieler schrittweise ins Herrenfußballteam zu integrieren. Einige talentierte Spieler, wie Justin von der Hitz und Fayssal Harchaoui, haben bereits in der U-21 debütiert. Dieses Vorgehen wird unterstützt durch den neuen Nachwuchs-Modus, der in den kommenden Monaten in der A-Liga starten wird.

Blick auf die Weiterbildung

Unter dem Gesichtspunkt der professionellen Entwicklung macht sich Sbonias Gedanken über die Zukunft auch hinsichtlich seines Trainer-Certifications. Die Pro-Lizenz ist ein Ziel, das er sich für 2026 gesetzt hat. Die erforderlichen Schritte für die Bewerbung haben sich seit den letzten Jahren verändert. Eine vollständige und korrekt formatierte Einreichung über das Bewerbungsportal ist nun Pflicht, um sicherzustellen, dass alle Unterlagen rechtzeitig geprüft werden können. Diese Änderungen helfen, den Bewerbungsprozess zu optimieren und sicherzustellen, dass jede Anfrage ordnungsgemäß behandelt wird, was von großer Bedeutung für angehende Trainer ist. Ein Blick auf diese Veränderungen bietet nicht nur Sbonias, sondern auch vielen anderen Trainern die Möglichkeit, sich professionell weiterzuentwickeln und der Verantwortung als Trainer gerecht zu werden.

Auf dem Platz und in der Planung zeigen Sbonias und sein Team Engagement und Weitblick. Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, wie sich die U-21 unter seiner Leitung entwickelt und welche Rolle neue Spieler in dieser Dynamik spielen werden.

Statistische Auswertung

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ksta.de
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