Gütersloh

Frühlingserwachen in Deutschland: Sonne, Pollen und Wetterwechsel!

Am Sonntag genossen viele Menschen in Berlin und anderen Städten ein herrliches sonniges Wetter. Das angenehme Temperaturspektrum lud zahlreiche Spaziergänger dazu ein, sich an Seen und Flüssen zu entspannen, insbesondere am Elbstrand in Hamburg. Erste Frühlingsboten wie Krokusse und Gänseblümchen sind nun sichtbar, was das allmähliche Erwachen der Natur signalisiert. Bootsverleiher eröffneten die Saison und auch auf dem Großen Wannsee in Berlin waren Wassersportler und Fahrgastschiffe rege unterwegs.

Allerdings hatten Allergiker aufgrund des Pollenflug-Gefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit mittlerer Belastung zu kämpfen. Insbesondere in einigen Regionen der Mitte war die Pollenkonzentration hoch. DWD berichtet, dass die Intensität der Symptome bei Allergikern stark variieren kann und häufig durch Pollen in der Luft ausgelöst wird. Zu den typischen Symptomen gehört tränende und juckende Augen, Niesreiz und Fließschnupfen. Einige Betroffene leiden sogar unter Asthma. Besondere Aufmerksamkeit erfordert die Pollensaison, die in milden Wintern bereits im Dezember beginnen kann.

Wetterwechsel steht bevor

Das Hochdruckgebiet Ingeborg zieht sich zurück, was zu einem bevorstehenden Wetterwechsel führt. In der kommenden Woche werden die Temperaturen voraussichtlich zwischen 6 und 13 Grad schwanken. Nachts kann es sogar vereinzelt unter minus zwei Grad sinken. Radioguetersloh.de vermeldet, dass das schöne Wetter am Montag im Norden und Nordosten anhält, mit Höchsttemperaturen von bis zu 18 Grad in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen.

Allerdings wird für den südlichen Teil der Donau in der gleichen Zeit Regen prognostiziert, und auch nördliche Regionen an Main und Mosel müssen mit Niederschlägen rechnen. Ab Dienstag breitet sich dichte Bewölkung und trüber Nebel über Deutschland aus, was die Sonne in vielen Teilen des Landes verdeckt. Am Dienstagnachmittag sind schließlich Regen und mögliche kurze Gewitter im Südwesten zu erwarten. In der Nordwesthälfte werden maximal 11 Grad erreicht, während das übrige Land Temperaturen von bis zu 16 Grad erwarten kann.

Die Warnung vor allergieauslösenden Pollen ist besonders relevant für diejenigen, die in ländlicheren Gegenden leben, wo die Luftschadstoffbelastung einen großen Einfluss auf die Allergene hat. Mit steigenden Pollenzahlen und dem Wechsel der Jahreszeiten bleibt es wichtig, aufmerksam zu sein.Meteostat bietet interessante Möglichkeiten zur Unterstützung ihrer Projekte, und Nutzer können sich aktiv an der Weiterentwicklung beteiligen.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
radioguetersloh.de
Weitere Infos
dwd.de
Mehr dazu
meteostat.net

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